In knapp zwei Wochen ist Weihnachten. Um in weihnachtliche Stimmung zu kommen, lohnt sich der…
Kokosnussöl, Bienengift oder Aktivkohle – geht es um Gesichtspflege, kommen ständig neue Trend-Inhaltsstoffe auf den Markt. Glaubt man den Werbeversprechen, sollen die immer neuen Inhaltsstoffe quasi über Nacht Wunder bewirken. Sie sollen die Haut zum Strahlen bringen, Unreinheiten beseitigen oder Falten verschwinden lassen. In der Realität lassen Ergebnisse allerdings oft auf sich warten. Wenig verwunderlich, schließlich gibt es nur wenige Inhaltsstoffe, deren Wirkung in der Gesichtspflege tatsächlich belegt ist.
Gesichtspflegeprodukte wie Cremes, Lotions und Seren haben eine gemeinsame Hautpflegemission. Sie sollen dafür sorgen, die Gesichtshaut möglichst makellos und jung aussehen zu lassen. Insbesondere Frauen greifen regelmäßig zu immer neuen Anti-Aging- und Feuchtigkeitscremes. Das tückische daran ist jedoch: Während Verbraucher in anderen Lebensbereichen genau auf Preisvergleiche achten und Preiserhöhungen bemerken, werden Kosmetikprodukte quasi „ungesehen“ gekauft. Schließlich weiß kaum jemand, auf welche Inhaltsstoffe es in Gesichtspflegeprodukten wirklich ankommt.
Die Kosmetikindustrie ihrerseits setzt immer wieder auf exotische und neue Inhaltsstoffe: Bienengift soll die Festigkeit der Haut verbessern. Aktivkohle soll sie in der Tiefe reinigen, während Algen für eine Hautstraffung sorgen sollen. In Wirklichkeit sind es jedoch insbesondere bewährte Inhaltsstoffe, die tatsächlich und erwiesenermaßen einen positiven Effekt auf die Haut haben. Einige Angebote und Produkte, die sich im Bereich Gesundheit und Schönheit bereits bewährt haben, finden sich beispielsweise hier. Mithilfe von Gutscheinen können Interessierte zu attraktiven Konditionen Produkt anfordern und diese zunächst einmal testen. Günstige Preise sollten übrigens gerade im Bereich Hautpflege niemanden abschrecken. Schließlich kann auch eine solide Pflegeformulierung aus eher günstigen Basisstoffen durchaus pflegend sein.
Darüber, welche Kosmetikinhaltsstoffe wirklich positive Effekte auf die Haut haben, wird oft gestritten. Klar ist hingegen, welche Einflüsse das Altern der Haut verursachen: Mit fortschreitendem Alter sinken die Produktion von Kollagen- sowie Elastinfasern der Haut. Darum verliert die Haut mit dem Alter an Spannkraft.
Darüber hinaus verliert das Organ ständig Feuchtigkeit. Das wiederrum führt nicht nur zu Trockenheit und Spannungsgefühlen, sondern schwächt auch die Hautbarriere. So können irritierende Substanzen und schädliche Umwelteinflüsse tiefer in die Haut eindringen. Äußere Faktoren wie der Konsum von Nikotin oder Alkohol, Stress, Schlafmangel, eine wenig ausgewogene Ernährung sowie UV-Strahlung beschleunigen die Prozesse zusätzlich.
Was der Haut neben einem gesunden Lebensstil wirklich hilft, um lange schön zu bleiben, liegt also quasi auf der Hand: Effektiver Sonnenschutz, Substanzen, die einen Feuchtigkeitsverlust verhindern sowie der Schutz vor schädlichen Umwelteinflüssen.
Was den Schutz der Haut vor schädlichem Sonnenlicht anbelangt, haben sich in verschiedenen Studien Vitamine C, Vitamin E sowie Vitamin B3 als besonders wirksam erwiesen. Diese Stoffe, die auch Antioxidantien genannt werden, können die Konzentration von freien Radikalen im Organismus senken. So wirken sie auch dem Kollagen- und Elastinabbau entgegen.
Was den Feuchtigkeitsverlust anbelangt, sind altbewährte Inhaltsstoffe meist am effektivsten. Der Einsatz von Glycerin hat sich dabei in der Gesichtspflege als besonders wirkungsvoll erwiesen. Schließlich ist Glycerin Bestandteil des Feuchtigkeitssystems der Haut und dazu in der Lage, die Schutzfunktion der Gesichtshaut zu unterstützen. Der Zuckeralkohol Glycerin kommt dabei in natürlichen Fetten und Ölen vor und ist besonders hautverträglich. Geht es um die Auswahl der Gesichtspflege, sollten hautverträgliche Basisstoffe wie Glycerin oder Urea darum einen oberen Platz auf der Inhaltsstoffliste einnehmen.
Doch welche Auswirkungen haben Trendwirkstoffe wie Kokosöl, Bienengift oder Aktivkohl auf die Haut? Und wann sollten sie im Kampf gegen Hautalterung und Feuchtigkeitsverlust zur Anwendung kommen?
Gerade natürlich Inhaltsstoffe wie Kokosnussöl oder Aktivkohle haben meist nur wenig schädliche Einflüsse auf die Haut. Bei empfindlichen Personen können sie allerdings leicht Hautirritationen, Unreinheiten oder Allergien auslösen. Sinnvoll ist es darum insbesondere für Menschen mit empfindlicher Haut, bei klinisch geprüften und altbewährten Inhaltsstoff-Klassikern zu bleiben. Neben Inhaltsstoffen wie Urea und Glycerin sind das insbesondere
Die menschliche Haut besteht aus drei Schichten: Der Epidermis, der Dermis und der Subcutis. Ist die Haut jung, sind Epidermis und Dermis insbesondere durch das dichte Kollagen- und Elastin-Gewebe der Dermis gut verzahnt. Diese Verzahnung macht die mittlere Hautschicht geschmeidig, elastisch und lässt sie Feuchtigkeit speichern.
Wie oben bereits beschrieben, ermüden die Kollagen- und Elastinfasern mit der Zeit jedoch. Ist die Haut jung, kann sie den Schaden schnell beheben. Mit zunehmendem Alter benötigt sie für die Bildung von „Ersatzfasern“ jedoch immer mehr Zeit. Hierdurch wird die Haut weniger elastisch, insgesamt trockener und dünner.
Insbesondere Vitamin A ist jedoch dazu in der Lage, die Zellerneuerung anzukurbeln und Falten sowie Akne deutlich zu mindern. Dass Vitamin A sowie Vitamin A-Säure zu beidem in der Lage sind, wurde dabei zufällig entdeckt. Ursprünglich sollte Vitamin A nämlich in erster Linie zur Aknebehandlung eingesetzt werden. Bei der Erforschung der Ergebnisse fiel jedoch auf, dass bei einigen Patienten nicht nur Akne, sondern auch kleinere Fältchen gemindert wurden.
Da Vitamin A-Säure hierzulande ein verschreibungspflichtiges Medikament ist, wird in der Kosmetikindustrie der Ersatzstoff Retinol verwendet. Allerdings bewirkt dieser beim Auftragen die Bildung von Vitamin A-Säure und bewirkt so gute Ergebnisse im Kampf gegen Falten und Akne.
Einige Inhaltsstoffe, die regelmäßig auch in der Gesichtspflege eingesetzt werden, können dem Organismus schaden. Auf Produkte mit diesen Inhaltsstoffen sollte darum besser verzichtet werden.
Paraffinum liquidum: Paraffinöl bereitet vielen Verbrauchern Sorge. Da es sich dabei um ein Erdölprodukt handelt, ist die Angst groß, sich eine Art Benzin aufs Gesicht aufzutragen. Diese Angst ist jedoch unberechtigt. Schließlich wird in der Kosmetikindustrie gereinigtes Paraffin verwendet. In Bodylotions beispielsweise ist Paraffin außerdem ein durchaus sinnvolles Pflegemittel. Es wirkt stark rückfettend und bewahrt die Haut vor Feuchtigkeitsverlust. In der Gesichtspflege ist Paraffin dennoch nicht unproblematisch. Schließlich wirkt Paraffin auch okklusiv und deckt die Haut sozusagen ab. Hierdurch kann die Haut weniger gut atmen und es kann außerdem zur Entstehung von Unreinheiten kommen.
Konservierungsstoffe: Parabene und sonstige Konservierungsstoffe sollen der Entstehung von Viren und Bakterien in angebrochenen Gesichtscremes vorbeugen. Allerdings können diese Stoffe Formaldehyd abspalten. Formaldehyd wiederrum steht im Verdacht, Krebs zu erzeugen. Dementsprechend sollte eine gute Gesichtspflege möglichst wenige Konservierungsstoffe enthalten.
Duftstoffe: Ein sinnlicher Duft ist angenehm – nichtsdestotrotz können sowohl natürliche als auch synthetische Duftstoffe Allergien auslösen. Eine gute Gesichtspflege sollte darum auf Duft weitestgehend verzichten.
Der Onlinehandel ist in den letzten Jahren immer beliebter geworden. Das liegt nicht zuletzt an…
Ein fröhliches Lachen, verspielte Streiche und bunte Farben - Clowns bringen uns zum Lachen und…
Viele Kritiker vom Onlineshopping bemängeln eine mangelnde Nachhaltigkeit beim Einkauf im Internet. Aber ist das…
Gutscheine erfreuen sich bei den Kunden einer sehr großen Beliebtheit. Dies gilt für Rabatte ebenso…
Es gibt zahlreiche klassische Spiele wie zum Beispiel das Kartenspiel Phase10 von Mattel oder das…
Nach der regelmäßigen Geld-zurück-Aktion von VISA gibt es jetzt eine neue Aktion, die speziell für…